Einzelstücke mit Opalen, Zirkonia etc.
Erst durch den richtigen Stein werden viele Schmuckstücke zu etwas ganz Besonderem. Den Kombinationsmöglichkeiten sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Klicken Sie sich durch unsere Auswahl an Unikaten und lassen Sie sich inspirieren.
Steine & Kristalle
Egal ob am Ring oder an der Halskette - Jeder der von uns eingefassten Steine gibt seinem Schmuckstück einen ganz besonderen Charakter. Welche Bedeutung hinter den jeweiligen Steinen steht, erklären wir Ihnen hier:
Opal
Opale zeichnen sich durch ein einzigartiges Farbenspiel aus, welches vor allem bei Sonneneinstrahlung sehr gut zur Geltung kommt. Verantwortlich hierfür ist sog. Kieselgel, welches im Stein eingeschlossen ist und dafür sorgt, dass das einfallende Licht gebrochen wird und so ein facettenreiches Farbspektrum entsteht. Da Opale im Unterschied zu Diamanten eine unregelmäßige Struktur aufweisen, wird man keine zwei identisch aussehenden Steine finden. Die häufig oval geschliffenen Opale werden oft in goldene Fassungen eingearbeitet, wo sie besonders gut wirken.
Peridot
Peridote sind sog. Mischkristalle, welche ihren Ursprung in massivem Vulkangestein haben. Die Verwendung als Schmuckstein geht bis ins römische Reich zurück, wo der Peridot als „Abendsmaragt“ verehrt wurde. Die Kristalle sind relativ klein und werden heute in Ländern wie Australien, Brasilien oder Kenia abgebaut. Aber auch in einigen Gegenden Deutschlands ist der Peridot zu finden. Charakteristisch ist ein oliv- oder pistazienähnlicher Grünton, der jedem Schmuckstück einen einzigartigen Glanz verleiht.
Topas
Topase findet man heute in Gebieten rund um den Globus. Hierzu zählen Länder wie Mexiko, Russland oder die USA. Als bekanntestes Abbaugebiet gilt jedoch der brasilianische Bundesstaat Minas Gerais, in dem sich auch die Millionenstadt Belo Horizonte befindet. Aufgrund seiner Farbenvielfalt (und vereinzelt auch Mehrfarbigkeit) findet der Topas als äußert beliebter Schmuckstein Verwendung, wird aber auch - je nach Farbe - mit verschiedenen Sternzeichen in Verbindung gebracht. So steht der goldene Topas für das Sternzeichen Jungfrau, der blaue Topas für den Wassermann.
Turmalin
Der Begriff „Turmalin“ hat seinen Ursprung im Singhalesischen. Das Wort „turmali“ bedeutet so viel wie „Stein mit gemischten Farben“ und gibt damit schon Aufschluss über seine markanteste Eigenschaft. Turmaline findet man heute in über 50 verschiedenen Farbtönen. Dies hat ihm auch den Beinamen „Chamäleon-Edelstein“ eingebracht. Historisch gesehen wurde der Turmalin daher auch das ein oder andere Mal mit anderen Edelsteinen verwechselt. Insgesamt finden sich auf der Welt heute über 8.000 Fundgebiete, angefangen von Afghanistan bis hin ins ostafrikanische Tansania.
Zirkonia
Der Zirkonia ist ein Kunstkristall, welcher sich seit seiner Entdeckung in den 1970er Jahren enormer Beliebtheit erfreut. In Hinblick auf seine farbliche Vielfalt steht er bekannten Edelsteinen häufig in nichts nach – im Gegenteil: der Zirkonia ist heute in nahezu allen Farben, Größen und Formen erhältlich. Das macht ihn nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch zum perfekten Begleiter bei besonderen Anlässen und im Alltag. In Kombination mit sowohl Gold- als auch Silberschmuck wird der Zirkonia damit gleichermaßen zum Hingucker.
Citrin
Wie der Name bereits vermuten lässt, stammt der Name „Citrin“ vom lateinischen Begriff „citrus“, was übersetzt Zitrone bedeutet. Als Schmuckstein macht der Citrin seinem Namen damit alle Ehre: sein Farbspektrum reicht von einem satten Zitronengelb bis hin zu einem bräunlich schimmernden Farbton. Damit wird der Citrin häufig auch als Licht- oder Sonnenstein bezeichnet. Durch seine luxuriöse Erscheinung kommt er vor allem bei eleganten Abendkleidern gut zur Geltung.